Freitag, 8. März 2019

Insektenschutzmittel aus natürlichem Öl statt synthetischer Neurotoxine („DEET”)


Sind natürliche Mückenschutzmittel eine wirksame Alternative zu synthetischen „DEET”-Sprays mit Nervengift?



Zika und andere durch Stechmücken übertragene Krankheiten, wie das Dengue-Fieber und das West-Nil-Virus (WNV), sind nicht auf Afrika oder tropische Klimazonen beschränkt. Im Jahr 2018 meldeten EU-Mitgliedstaaten wie Italien 327 Fälle des West-Nil-Virus, Frankreich elf und Österreich acht. Drei Fälle von Dengue-Fieber wurden in Spanien und sechs Fälle in Frankreich gemeldet. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) warnt Reisende vor dem Risiko von Zika auf der Insel Madeira. Fälle von Zika wurden in den USA in bevölkerungsreichen Staaten wie Florida und Texas gemeldet, die ebenfalls beliebte Touristenziele sind.


Gegenwärtig gibt es keinen Impfstoff gegen das Zika-Virus oder Medikamente, um eine Zika-Virus-Infektion zu heilen. Das Amerikanische Zentrum für Seuchenbekämpfung und Prävention warnt Reisende vor Mückenstichen. Die meisten Produkte, die mit natürlichen Pflanzenölen hergestellt wurden, z.B. Citronella, Zitronengrasöl, Zedernöl und anderen ätherischen Ölen, zeigten in Tests mit den Aedes-Mücken keine guten Schutz, was bei einem Urlaub in wärmeren Klimazonen ein Risiko darstellen würde. Die wirksamsten Produkte gegen die Aedes-Mücke, den Träger des Zika-Virus, waren solche, die 15 bis 30 % „DEET”, 20 % Picaridin oder 30 % OLE enthielten. Für Reisen in den Dengue- und Zika-Virus befallenen Gebieten werden trotz der Vorbehalte hinsichtlich möglicher Nebenwirkungen immer noch synthetische Repellentien empfohlen.


Das synthetische Nervengift Diethyltoluamid, im Allgemeinen als „DEET” abgekürzt, wurde für die US-Armee für deren Kampf im Jungle entwickelt. Diethyltoluamid schützt nicht durch Abtöten von Insekten, sondern durch Verhindern, dass diese auf Haut oder Kleidung landen, wahrscheinlich weil die Verbindung so schlecht riecht, dass die meisten Insekten jeglichen Kontakt damit vermeiden.




Wenn man bedenkt, wie viel synthetisches Repellent von Menschen versprüht wird, die nach Asien reisen oder an den Seen Schwedens, Glens Schottlands oder in den Bergdörfern Österreichs Urlaub machen, dann ist eine natürliche Alternative für die öffentliche Gesundheit und das Wohlbefinden von großer Bedeutung.



Da die Gefährdung durch Stechmücken zugenommen hat, wurden neue Arten von Insektenschutzmitteln entwickelt, um den Menschen vor Insektenstichen zu schützen. Während „DEET“ ein wirksames Insektenschutzmittel ist, das nur eine geringe Toxizität aufweist und für das keine verlässlichen Beweise für die Entstehung von Krebs vorliegen, mögen viele Menschen den Geruch und die Vorstellung Neurotoxine (Nervengifte) auf ihre Haut zu sprühen nicht. Bei manchen Menschen verursacht die Chemikalie auch Hautirritationen.

Gleichwohl erhöht der Mangel an Insektenschutz das Risiko, an durch Stechmücken übertragenen Krankheiten zu erkranken. Der gesundheitsbewusste Verbraucher ist an Alternativen zu synthetischen neurotoxischen Repellentien interessiert. Daher werden derzeit zahlreiche natürliche Insektenschutzmittel entwickelt und getestet.

Viele pflanzliche Pflanzenöle wurden als Insektenabwehrmittel erforscht, aber viele dieser natürlichen Abwehrmittel sind kurzlebig und bieten nur etwa zwei Stunden Schutz vor Insekten. Da Mückenabwehrmittel eine wichtige Rolle beim Schutz des Menschen vor durch Insektenstiche verursachten Krankheiten spielen, ist es notwendig, die Wirksamkeit dieser Abwehrmittel, die für Reisende besonders interessant sind, zu bewerten. Tests, die an der Entomologischen Abteilung der Universität von Iowa durchgeführt wurden, zeigen, dass einige der wirksamsten natürlichen Öle Zitronengras, Zimt und Zitronenöl sind.



Ferien am Wasser müssen nicht durch Insektenstiche gestört werden. Genießen Sie Ihren Urlaub mit natürlichem Mückenschutz!




Eine Gruppe der neuen Repellentien wirkt durch die Luft, ähnlich wie Citronella-Öl in gelben Kerzen. Diese Chemikalien haben eine Dunstwirkung, die Schutz bietet, und sie werden als „räumliche” Abwehrmittel bezeichnet, da sie durch die Luft wirken. Räumliche Abwehrmittel sind am ehesten in Gärten, Häusern und auf Balkonen nützlich. Eine weitere Gruppe der neuen Verbindungen sind die klassischen Kontaktabwehrmittel, die Insekten davon abhalten, sich einer behandelten Oberfläche wie menschlicher Haut, Kleidung oder Zelten zu nähern. Aber halten natürliche ätherische Öle Insekten effektiv ab und für wie lange?


Zimt ist ein natürlicher Mückenschutz
Cinnamonhill, ein Importeur von frischer Zimtrinde (botanisch Cinnamomum cassia), hat ein natürliches Mückenspray entwickelt, das laut seiner Zutatenliste zu 100 %  „aus reinem Ceylon-Zimtblatt und Rindenöl, sowie destilliertem Zimtwasser” besteht, ohne andere Zusätze. Der Geruch des Zimtblattöls wirkt auf natürliche Weise abweisend gegen Ameisen und Stechinsekten. Zimtblattöl ist auch gut für die menschliche Haut, auf die das Insektenschutzmittel aufgetragen wird. In Tests hat die Lösung von natürlichem Ceylon-Zimtblatt- und Rindenöl in Zimtwasser 67 % der abstoßenden Wirkung von „DEET” nachgewiesen, wobei diese beachtlich hohe Wirksamkeit ohne die in synthetischen Repellentien verwendeten Neurotoxine erreicht wird.

Schützen ätherische Öle vor Insektenstichen?
Die meisten Pflanzenöl-Abwehrmittel sind von der Zertifizierung befreit, da deren Risiko für die menschliche Gesundheit als minimal betrachtet wird. Pflanzenöl basierte Insektenschutzmittel wie Cinnamonhills Canelle Spray® bieten in erster Linie einen wirksamen Schutz gegen Insektenstiche, den die meisten Menschen in gemäßigtem, zika-virusfreiem Klima gegenüber Neurotoxinen bevorzugen werden. Zimt wird auch in der ayurvedischen Medizin verwendet, um Stiche und einige Hautprobleme zu lindern. Wenn also das Abwehrmittel erst nach dem ersten Mückenstich aufgetragen wurde, kann das Zimtöl auch die Narben und Stiche lindern.

Montag, 17. Oktober 2016

Mit Zimt Bauchfett verbrennen!

Zimts Hauptverbindung ist ein Gewürz namens Cinnamomum cassia. Es hat durch das Methylhydroxy-Chalcone (MHCP) genannte Polymer eine positive Wirkung. Es wird in der Behandlung von Typ-2-Diabetes eingesetzt, weil es die Magenentleerung nach einer Mahlzeit verlangsamt und die Glukoseaufnahme verbessert, was den Cholesterinspiegel und die Triglyceride reduziert.
Cinnamon Cassia



Die metabolischen Effekte von Zimt haben eine indirekte Wirkung auf das Körperfett. Die Zunahme der Insulinsensitivität und Glukoseaufnahme, kann zu einer Reduktion des Körperfetts führen, wobei die größte Auswirkungen eine Verringerung Bauchfett ist. So stammen die Gewichtsverlusts-Effekte sind nicht direkt aus dem Zimt; sondern sind eine indirekte Wirkung der verringerten Insulin-Unempfindlichkeit und geringerem Körperfett.



Frischer, hochwertiger Zimt online: http://iitm.be/cincasia

Dienstag, 19. April 2016

Die Briten sind empört: „Stoppt die Steuer auf die Periode - sie ist eine blutige Schande“

Über die „Tampon-Steuer“, Umsatzsteuer auf Bücher, Kinderkleidung und andere Ungereimtheiten

Die Anwendung unterschiedlicher Mehrwertsteuersätze (MwSt) schafft Inkonsistenzen und Ungerechtigkeiten. In Großbritannien wird der niedrigere Mehrwertsteuersatz von 5% „VAT“ derzeit zum Beispiel auf Sanitärprodukte angewandt. Gemäß der populistischen Tageszeitung „Daily Mail“  fechten rebellische Mitglieder der konservativen Regierungspartei einen Kampf gegen die Umsatzsteuerrate auf weibliche Hygieneprodukte, als Beispiel für die Entscheidungsbefugnisse, die Großbritannien von der EU-Ebene zurück nach Westminster holen sollte.

Umsatzsteuerfreie Tampons als Frucht des Brexit
Einige Briten sehen sogar den niedrigsten EU-konformen Mehrwertsteuersatz (5%), zynisch als „Tamponsteuer“ betitelt, „als einen Affront gegen die Frauen, die keine andere Wahl haben, als die Last dieser Abgabe zu tragen“. In einer ungewöhnlichen Allianz mit Feministinnen verspricht Großbritanniens Anti-EU Partei "UKIP" mehrwertsteuerfreie Tampons (mit einer Einsparung für Frauen von ca.  £2 pro Jahr) als „Vorteil“ eines Austritts aus der EU. Aber, wie der „Economist“ berichtete : „suchte am 17.  März 2016 der britische Schatzkanzler George Osborne nach einem Kaninchen in seinem Nachtragshaushalts-Hut”, und zeigte, dass die britische Regierung bereit zu sein scheint, Regeln der Europäische Union zu brechen, festlegen, wie tief Mitgliedsländer Mehrwertsteuersätze auf bestimmte Waren senken können.

Das Problem ist nicht die Mehrwertsteuer auf Pizzadienste (in Gleichbehandlung mit Restaurantessen) oder Tampons an sich, sondern die oft schwer nachvollziehbaren und komplexen Regeln für die Ausnahmen:
  • Keine Mehrwertsteuer auf Take-away-Food, solange es kalt ist,
  • Bücher, einschließlich Fotobücher sind Mehrwertsteuer begünstigt, solange diese mehr als 20% Text enthalten,
  • Kleidung hat den Steuersatz Null, solange sie in Kindergrößen ist,
  • Mehrwertsteuerfreie Hubschrauber für die Superreichen, aber nicht Fahrräder oder Autos,
  • Auf Binden soll keine Mehrwertsteuer abgeführt werden, wenn sie für Frauen sind,
  • Jaffa-Cake sind mehrwertsteuerfrei, aber nicht Kekse,
  • ...

Nach umfangreichen Spenden eines Hotel-Milliardär, senkte Deutschlands letzte liberal-konservative Koalitionsregierung die „Umsatzsteuer“ auf Übernachtungen vom vollen auf den niedrigeren Satz, und schenkte deutschen Hotels damit Milliarden von Euros. Während für’s Schlafen jetzt die niedrigere Rate angesetzt wird, wird für’s Frühstück immer noch die volle Steuer in Rechnung gestellt. Die niedrigere Mehrwertsteuer verärgerte die anderen Unternehmer, für die die Mehrwertsteuer auf Geschäftsreisen keine Kosten verursachen, aber die das Buchen zweier unterschiedlicher Raten für Zimmer (7%) und Frühstück (19%) auf einer Rechnung als eine unnötige administrative Belastung ansehen. Und natürlich fehlen die von Hotelbesitzern gesparten Milliarden in den Budgets der Bundesländer. Diese Entscheidung war so schlecht, dass selbst die FDP, die ursprünglich den niedrigeren Preis auf Hotelzimmer erfochten hatte, mittlerweile verlangt, zum vollen Mehrwertsteuersatz zurückzukehren. So wie der Meinungswechsel des ehemaligen Liberal Vorsitzenden im UK, Nick Cleggs zu Studiengebühren die britischen „Liberal-Democrats” fast alle ihre Sitze im Unterhaus gekostet hat, war wohl diese Art der Klientelpolitik ein wesentlicher Faktor, dass die FDP (Liberale Partei) in den nachfolgenden Wahlen aus dem Bundestag flogen.

Viele Ökonomen sind gegen die Anwendung unterschiedlicher Steuersätze auf ähnliche Produkte, aus Angst, das Verhalten zu verzerren. Warum sollte eine Regierung Eltern bestrafen, die durch Mehrwertsteuerregeln mehr für Kleidung bezahlen müssen, wenn ihre Kinder größer sind? Es verschwendet auch Ressourcen, da Unternehmen ihre Produkte so anpassen, dass sie die Kriterien für die niedrigere Steuer erfüllen. In Großbritannien schrieben Verlage 20% Text in Fotobücher, um die Mehrwertsteuerbefreiung von Büchern zu erlangen.

In der Regel werden die niedrigen Sätze mit Verteilungsgründen gerechtfertigt: Arme geben einen größeren Teil ihres Einkommens für Waren mit niedrigem Steuersatz aus, daher würde die uniforme Anwendung des vollen Steuersatz ihnen mehr schaden,“ kommentiert der „Economist“  und stellt fest: „Es gibt aber effizientere Möglichkeiten der Umverteilung als die Befreiung des Straußenfleischs von der Mehrwertsteuer. Ein ideales Steuersystem würde einen einheitlichen Mehrwertsteuersatz auf den gesamten Endverbrauch anwenden und dann die direkten Steuer- und Sozialleistungen für die Umverteilung nutzen.“ Zum Beispiel könnte Großbritannien den vollen Steuersatz auf Kinderkleidung anwenden, so wie in vielen anderen Ländern praktiziert:
  1. Einfach die gleiche, volle Mehrwertsteuer auf alle Kleidung für Kinder und Erwachsene erheben.
  2. Das Kindergeld um den Betrag erhöhen, den Familien nun durchschnittlich für Mehrwertsteuer auf Kinderkleidung aufwenden.

Diese recht einfache Änderung würde Kosten für Bürokratie und Durchsetzung einsparen. Sie wäre für die durchschnittliche britische Familie kostenneutral. Große Familien, wo ältere Geschwister Kleidung an jüngere Geschwister weitergeben, würden überproportional profitieren. Es wäre dagegen teurer für Familien, die viel Geld für teure Designerkleidung ausgeben. Es würden Kleidung, Spielzeug, Musikinstrumente, Fahrräder u.s.w. gleich behandelt. Es würde vermieden, Eltern zum Konsum von Kleidung statt Flöten oder Skatebords zu animieren.

Mehrwertsteuer sollte ohne Ausnahmen gleichmäßig auf alles erhoben werden!
Mit dem Ziel, die Mehrwertsteuersätze zu harmonisieren und Verzerrungen in grenzüberschreitenden Einkäufen zu reduzieren, verlangt die EU einen  Mindestumsatzsteuersatz von derzeit 5%. Der „Economist“ schreibt: „Ein einheitlicher Mehrwertsteuersatz  würde Verzerrungen minimieren, jede Einmischung von Regierenden darüber, welche Art des Konsums gegenüber anderen bevorzugt wird, entfernen, und Teile des Steuer- und Sozialleistungssystems auf das konzentrieren, was sie am besten können.“

Laut einer umfassenden EU Studie ist der effektive Mehrwertsteuersatz des durchschnittlichen europäischen Haushalt nur 11% [Quelle: TAXUD/2012/DE/323 FWC No. TAXUD/2010/CC/104]. Eine Volkswirtschaft mit niedriger Sparquote und negativer Handelsbilanz - wie z.B. Großbritannien - hat Raum, die Mehrwertsteuer zum Beispiel auf 25% zu erhöhen, das wäre der Steuersatz im deutlich egalitäreren Schweden. Um regressive Nebeneffekte eines universellen Mehrwertsteuersatzes zu vermeiden, könnten die Einkommensteuerschwellen und Sozialleistungen erhöht werden.


Die sogenannte „Tamponsteuer“
Die EU drängt Mitgliedstaaten, Nullsätze abzuschaffen und eine Umsatzsteuer von mindestens 5 % anzusetzen. So scheint es, dass die Regeln sich in eine gesunde Richtung bewegen, auch wenn dies für EU-freundliche Politiker in Großbritannien ungünstig ist, wenn es um die Wut der Presse über Steuer auf Damenbinden geht. Hoffentlich wird die Bereitschaft der britischen Regierung, EU-Umsatzsteuerregeln im Vorfeld des Brexit-Referendums zu brechen, nicht längerfristig die Harmonisierung der Mehrwertsteuer verhindern. Am Ende gibt es immer noch die Chance, dass der Austritt Großbritanniens der EU erlaubt, das zu tun, was wirtschaftlich sinnvoll ist, und es der britischen Regierung überlässt zu tun, was immer die UKIP oder andere Populisten fordern.

Freitag, 6. November 2015

Die gesundheitliche Bedrohung durch Zucker wird erheblich unterschätzt

Neue Adventskalender: Der eigene Jahresrückblick in 24 + 1 Bildern, hinter Kalendertürchen versteckt.

Adventskalender mit eigenen Bildern der schönsten Momente in lebendigen Farben

Auch Schnappschüsse vom Handy können in diesem Fotokalender freudige Überraschungen bieten.

Wer seine Lieben gerne mit einem Adventskalender erfreut, hat sich sicherlich schon gefragt, wie man einen Adventskalender modern und ‘zero-carb’ gestalten kann? Foto-Adventskalender, bei dem in Bildern festgehaltene, persönliche Momente die Kalorienbomben, die sich traditionell hinter den 24 Türchen verstecken, ersetzen, sind eine begeisternde Alternative zu Schokokalendern. Null-Kalorien-Kalender haben in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Luxemburg eine wachsende Fangemeinde.

Das Adventsgeschenk für alle, die Bilder von ihren schönsten Erlebnisse haben
Der Fotokalender ist das ideale Advents-Geschenk für Menschen, die schöne Momente in Bildern festgehalten haben, und diese mit lieben Freunden oder Angehörigen teilen möchten.  Das ‘zero-carb’ Geschenk vom Fotofan gibt es nun, neben dem bekannten DIN A4 Format, auch in im Format A3, mit Platz für größere Bilder.  

Die schönsten Ereignisse des Jahres an Advent Revue passieren lassen!
Eine Freude für die Herzallerliebste oder den Liebsten, für Familien und alle, die sich nahe stehen. Dieser neue Fotokalender für Advent ist das ideale Geschenk, um Freunde auf das Fest einzustimmen. Der Bildkalender kann dem Beschenkten jeden Adventstag aufs Neue mit einem Bild oder einer Erinnerung an ein schönes Erlebnis Freude bereiten.


Der klassische Schokokalender besteht leider zur Hälfte aus Zucker - und
„die gesundheitliche Bedrohung durch Zucker wird erheblich  unterschätzt,”
das ist, was US-Forscher in einer Studie, die in der wissenschaftlichen Zeitschrift „Obesity” veröffentlicht wurde, sagen. Der federführende Autor Robert Lustig, Professor für Pädiatrie  und Neuroendokrinologie, sagt, dies widerlegt den Mythos, dass „Kalorien alle gleich sind”.

Die traditionellen Feste wie Ostern, Advent und Weihnachten feiern wir wie unsere
Vorfahren: mit einem Überfluss an Nahrung, den man auch Völlerei nennen könnte. Anders als vorangegangene Generationen, hat der moderne Europäer wenig Gelegenheit, das daraus entstehende Bauchfett wieder zu verbrennen, was zur Fettleibigkeits-Epidemie beiträgt. Der Verbraucher benötigt dringend Hilfe, um Strategien zu entwickeln, große Mengen an Kalorien aus seinem üblichen Verzehr zu eliminieren. Einen Schoko-Adventskalender durch einen Foto-Adventkalender zu ersetzen, reduziert den Kalorienverbrauch der Vorweihnachtszeit um rund 1000 kcal - ein willkommener Beitrag zur Gesundheit!  

Warum künstliche Süßstoffe auf Dauer dick machen
kalorienarme Zuckerersatzstoffe, obwohl sie keinen Zucker enthalten, haben dennoch einen direkten Einfluss auf die Fähigkeit des Körpers, Glukose zu nutzen. Glukoseintoleranz ... ist der erste Schritt auf dem Weg zu einem metabolischen Syndrom und zu Alters-diabetes. [Quelle: Gesundheitspost]
Für einen Foto-Adventskalender braucht es 25 digitale Bilder im Querformat, dabei sind bei diesem Produkt auch Schnappschüsse vom Smartphone oft sehr gut geeignet. Mit den Texttools der Webseite können auch Sprüche, Wünsche oder Gutscheine geschrieben und hinter den Türchen des Adventskalenders versteckt werden. Auf der Webseite des Fotolabors, zum Beispiel in Deutschland http://fotoinsight.de/fotokalender/schoko-adventskalender.html , Österreich http://fotoinsight.at/fotokalender/adventskalender.html oder der Scheiz können die Bilder einfach zur Bestellung des Fotokalenderdrucks hochgeladen und die Bildreihenfolge zugeordnet werden.


Foto-Adventskalender A3 (42x29,7 cm)
Preis 10,99 € + Versand

Foto-Adventskalender A4 (35x24 cm)
Preis 8,99 € + Versand

Material: Hochwertige, stabile Kartonage mit seidenmatter Beschichtung (300 g/m² );  kratzfest und abwischbar.
Bearbeitungszeit laut Anbieter: Fünf Arbeitstage.








Montag, 13. Juli 2015

Gesund und nachhaltig abnehmen, ASSSS nicht-Diät!


Wer einer Diät folgt denkt dann meist ständig ans Essen!
Schnell abnehmen ist nicht gut, maximal ein Kilo pro Woche. Diätpläne sind Mißt, da denkt man die ganze Zeit ans Essen. Kalorienzählen ist sinnlos, weil leicht verdauliche Kalorien wie Zucker mehr dick machen als vom Körper aufwendig zu zersetzende Kalorien.
 
Um nachhaltig abzunehmen, folge in Deiner Ernährung lieber den einfachen ASSSS-Regeln:
 
- Iß morgens umfangreich und was lange vorhält (Ei, Volkornbrot, Wurst, aber auch Obst).
 
- Wenn Du zwischendurch Hunger hast, iß, aber vermeide kohlenhydratreiche Nahrung! Du kannst durchaus auch ein paar Nüsse und Sachen wie Käse essen, aber nicht abends (da setzt es eher an).
 
- Wenn Du ißt, iß bewußt! Also an den Tisch setzen und essen. Nicht beim Fernsehen, Lesen, am Rechner oder beim Autofahren naschen.
 
- Kaue jeden Bissen mindestens 38 mal, daß soll der Gewichtskontrolle dienlich sein.
 
- Iß abends wenig, nachts gar nichts.
 
- Vermeide alles süße, denn süßes macht hungrig, vermeide genauso Süßstoff (wird in der Schweinemast verwendet).
 
- Vermeide leichte Kohlenhydrate vor allem abends (Cerealien, Pizza, Pasta, Chips, Ketchup).
 
- Keine süssen Getränke.
 
- Trink viel Wasser (füllt den Magen und verlangsamt die Verdauung).
 
- Iß rohes Obst und Gemüse (ungekochtes braucht mehr Aufwand beim Verdauen).
 
- Weniger bearbeitete Lebensmittel (z.B. Vollkorn Sauerteigbrot) sind stärker verarbeiteten (wie weisser Toast) vorzuziehen.
 
- Vermeide alkoholische Getränke (viele Kalorien).
 
- Baue Sport in Deinen Alltag ein: Treppen laufen statt Fahrstuhl, ein paar Liegestütze vor dem Fernseher, … idealerweise Ausdauersport (über 45min) wie zum Beispiel Radtouren, Schwimmen, Nordic Walking oder Zumba. 
 
- Vermeide Bus und Auto. Geh zufuß oder fahre mit dem Fahrrad.

Du wirst Dich fantastisch fühlen, nicht nur weil Du dabei Gewicht verlierst, sondern auch weil Du Dich nach diesen Regeln lebend, Nahrung hoher Qualität mit allen Nährstoffen einnimmst und Dich viel bewegst. Deine Darmflora wird dabei positiv beeinflußt, wodurch Du weniger Heißhunger haben wirst und weniger Verlangen nach Snacks und Süßem.

Freitag, 22. Mai 2015

Warum kalorienarme Zuckerersatzstoffe langfristig zu Gewichtszunahme führen


Deutsche Bauern haben künstliche Süßstoffe seit Jahrzehnten in der Schweinemast eingesetzt. Es wurde immer angenommen, dass der süße Geschmack den Appetit steigert und damit einhergehend die Kalorienaufnahme. Die Forscher Dr. Eran Elinav aus dem Fachbereich Immunologie und Prof. Eran Segal aus dem Fachbereich Computer und Angewandte Mathematik haben Test Ergebnisse im Wissenschaftsjournal "Nature" veröffentlicht, die darauf hindeuten, dass die dickmachende Wirkung von künstlichen Süßstoffen sehr viel schlimmer ist! Künstliche Süßstoffe beeinflussen Darmbakterien in einer Weise, die zur Übergewichts- und Diabetes-Epidemie beitragen.

Prof. Segal: "Die Ergebnisse unserer Experimente heben Bedeutung der personalisierten Medizin und Ernährung zugunsten einer allumfassenden Gesundheit hervor. Wir glauben, dass eine integrierte Analyse der individualisierten "big data" unserer Genome, Mikrobiome und Ernährungsgewohnheiten uns dazu befähigt, besser zu verstehen, wie Nahrung und Nahrungsergänzungsmittel die Gesundheit einer Person und der Gefahr von Krankheiten beeinflussen."
Künstliche Süßstoffe, obwohl sie keinen Zucker enthalten, haben dennoch einen direkten Einfluss auf die Fähigkeit des Körpers, Glukose zu nutzen. Glukoseintoleranz – die gewöhnlich auftritt, wenn der Körper mit großen Zuckermengen in der Diät nicht umgehen kann – ist der erste Schritt auf dem Weg zu einem metabolischen Syndrom und zu Altersdiabetes dar.
Ich vermeide Süßstoffe wo ich nur kann!